Einmal Deutscher Pinscher - immer Deutscher Pinscher?

Erfahrungen von K. Freund

 

Jeder, der sich für einen Deutschen Pinscher interessiert, wird erleben, dass diese Rasse etwas ganz besonders Verantwortungsvolles für den Besitzer bedeutet.

Bitte verstehen Sie diese Geschichte nicht falsch und lesen Sie bitte bis zum Schluß. Ich möchte Ihnen meine Erlebnisse mit dieser Rasse berichten und Sie davor schützen, was mir passiert ist. Trotz aller Erlebnisse verrate ich Ihnen schon jetzt - es gibt ein Happy End!!!!!

 

Erste Begegnung mit Deutschen Pinschern

Wir hatten in unserer Familie schon immer Hunde. Allerdings nicht die, die ich mir für meine Bedürfnisse vorstellte. Mit 21 Jahren war es dann so weit. Ich machte mich auf die Suche nach der für mich geeigneten Rasse. Da ich nicht die Größte bin, sollte er für mich handelbar (also nicht zu groß), sportlich, freundlich, aber auch wachsam sein. Nach langem hin und her bin ich dann durch meinen Mann auf den Deutschen Pinscher gekommen. Ich wälzte Bücher, kaufte Videos und machte mich überall schlau, was mich bei dieser Rasse erwartete. Ich machte mir einen Termin bei einer Züchterin, um diese seltene Rasse in live zu erleben.

Bei dieser Züchterin angekommen, staunte ich nur über die Schönheit und die Ausstrahlung dieser Hunde. Allerdings wunderte ich mich damals über das Verhalten eines Rudeltieres, das uns bei jeder Gelegenheit kontrollierte und sogar bei kleinsten Bewegungen anknurrte. Damals dachte ich mir noch nichts dabei und meinte, na ja, der ist halt misstrauisch. So steht es ja auch in manchen Büchern geschrieben. Misstrauen gegenüber Fremden.

 

Die Entscheidung für einen Deutschen Pinscher

Wir machten uns noch einmal auf die Suche nach einem weiteren Züchter und fuhren auch dort hin. Es ging in Richtung Norden. Dort trafen wir auf einen Züchter, der Schnauzer und Pinscher hielt. Wie jeder weiß, gibt es Menschen, die Leistungssport, also den Schutzdienst mit Ihren Hunden trainieren. Auch als ich dort einen Hund erleben durfte, der uns sofort knurrend gegenüberstand, teilte der Züchter mir sofort mit, dass er mit diesem Hund Schutzdienst machte. Wir sollen uns da nicht wundern! Das ist so erzogen! Und das auch noch sehr erfolgreich! Er hatte zahlreiche Pokale und Titel!

Welpen hatte er zu diesem Zeitpunkt auch. Die Mutter dieser Welpen ging freundlich mit uns um. An die Welpen ließ sie uns auch mehr oder weniger mit einem Misstrauen in den Augen ran. Er sagte uns, dass er die Mutterhündin mal lieber wegsperrt, damit wir ungestört die Welpen anschauen könnten. Da Welpen immer schön und lieb sind, sagte ich dem Züchter nach einigen Tagen, dass ich einen Hund nehmen werde. Bis dahin hatte ich immer noch keine Ahnung, was mir jetzt passiert.

 

Mein Leben mit Spicky

Ich holte diesen Hund, genannt Spicky (war eine Hündin), zu mir. Ich ging auf den Hundeplatz, bei dem ich schon seit Jahren Mitglied war, und versuchte die Erziehung in die Bahn zu bringen, die ich wollte. Und ich kann Ihnen sagen, es war fantastisch zu sehen, mit welcher Diszipliniertheit und Sportlichkeit er die Unterordnungsübungen schon als Welpe mit mir machte. Spicky war regelrecht in mich vernarrt! Diese Beziehung zu mir änderte sich nie, aber die zu anderen. Egal ob Tier oder Mensch. Er griff alles an, was nur in meiner Nähe war.

Zu diesem Zeitpunkt informierte ich den Züchter über dieses Aggressionsproblem mit diesem Hund. Der Züchter antwortete mir, ich solle es mal mit Elektroschocker probieren!? Ich dachte ich höre nicht richtig. Dies war für mich nicht die passende Erziehungsmethodik und ich lehnte diese auch strikt ab! Er stellte meine Erziehung in Frage und ich dachte mir, ja wahrscheinlich hat er sogar Recht. Nach weiteren 14 Tagen fiel der Hund meinen Vater ohne Grund derart an, dass ich den Züchter wieder anrief und ihn bat, den Hund wieder zurück zu nehmen. Und jetzt kommt's. Er sagte mir, er nehme diesen Hund nicht mehr. Ich solle ihn halt ins Tierheim tun oder ihn einschläfern lassen. Ich war geschockt! Irgendetwas störte mich daran und ich nahm Kontakt auf zu Leuten, die mehrjährige Hundeerfahrung hatten. Nach einigen Tests mit dem Hund teilten auch die mir mit, dass der Hund irgendein nicht übliches Problem hätte. Da auch die Tierärztin diesen Hund mehrfach in Aktion erlebt hatte, sagte die mir, dass ein solches Aggressionspotential nicht von meiner Erziehung her kommen könne. Dieser Hund hat das in den Genen. Oje! Ich wollte es nicht wahr haben. Deshalb wollte der Züchter den Hund auch nicht zurück!

Nach einigen Tagen war dann der Höhepunkt erreicht und er verbiss sich in das Kinn meiner Mutter. Jetzt ging es mir zu weit. Ich zögerte nicht mehr und lies dem Hund mit knapp 1 Jahr ein Ende setzen. Ich schläferte ihn ein! Ich trauerte, obwohl ich wusste, er war aggressiv und niemand hätte es ändern können. Mir wurde später auch mitgeteilt, dass dieser Züchter vom PSK nicht mehr zugelassen wurde und er angeblich in seine Zucht Dobermänner mit einkreuzte, um die Aggressivität noch zu steigern. Super!!!!

 

Murphy - 11 Jahre Liebe und Leid

Ich wollte aber wieder einen Hund. Die Frage war, wieder ein Pinscher oder lieber etwas anderes? Ich hörte auf meine Hundefreunde, die mir sagten, dass mir das immer passieren könne auch mit einer anderen Rasse. Somit war klar, ich versuche es erneut mit einem Pinscher. Dieses Mal wollte ich aber wirklich darauf achten, dass ich besonders vorsichtig mit der Auswahl umgehe.

Durch den PSK wurde mir dann eine Liste mit Welpen gesandt, die ich dann durchrief. Nach einigen Telefonaten und nach Durchsicht der Homepage im Internet dieser Züchter, fiel die Wahl auf einen Züchter im benachbarten Ausland. Die hatten Hunde, die sie zu Therapiehunden und Begleithundesport ausbildeten. Ja, dies schien für mich genau richtig. Wir fuhren los! Dort angekommen, sahen wir Hunde, die freundlich und offen uns gegenüber standen. Kein Knurren und kein Misstrauen uns gegenüber. Die Mutterhündin durfte bei uns bleiben und es war alles in Ordnung. Ich suchte mir aus diesem Wurf einen Hund aus und war überzeugt alles richtig gemacht zu haben.

Nach zwei Wochen holte ich meine kleine Hündin - genannt Murphy! Ich war glücklich, als ich dieses kleine Wesen im Arm hatte und ich ihm den Hund meines Vaters, einen dreijährigen Neufundländer, vorstellen konnte. Alles lief gut, bis sie mit ca. 6 Monaten uns zeigte, dass auch sie zupacken konnte und das ohne Vorwarnung! Sie erwischte die Briefträgerin. Ich wunderte mich und konnte es nicht fassen. Geht das schon wieder los? Ich versuchte mein Bestes, den Hund die Unterordnung zu erlernen, um ihn jederzeit abrufen oder zurückrufen zu können. Dies war auch nirgendwo ein Problem, außer im eigenen bzw. von ihr berufenen Territorium. Dies konnte auch eine andere Wohnung sein, in der sie sich nur 5 min. aufhielt. Der Hund war außerhalb auf der Straße der liebste Hund, den man sich vorstellen konnte. Sie folgte und ich konnte mit ihr arbeiten. Ich trat in eine Ortsgruppe des PSK ein und ging sogar auf Ausstellungen mit ihr. Alles war soweit okay, nur in der Wohnung oder auf dem Grundstück entwickelte Sie als Junghund bereits einen derartigen Schutztrieb, dass ich bei Besuch oder auch im Auto, Vorkehrungen treffen musste, damit die Außenwelt vor ihr gesichert war.

Als sie nun nach ihrer zweiten Läufigkeit dann eine Gebärmuttervereiterung hatte, musste sie kastriert werden. Leider. Dies verstärkte dann noch das Aggressionsverhalten bzgl. ihres Wach- und Schutztriebes. Es wurde für uns fast unmöglich Besuch zu bekommen, ohne unter Stress zu geraten. Als ich mit dem Züchter Kontakt aufnehmen wollte, um die Problematiken und Krankheiten zu diskutieren, hörte ich verblüffender Weise, dass bereits schon zwei Hunde eingeschläfert werden mussten wegen erhöhtem Aggressionspotentials und einer aus dem Wurf bereits wegen Krankheit gestorben ist.

Ich war entsetzt! Ging das schon wieder los? Mein Hund war bereits zwei Jahre alt und ich war enttäuscht. Sie war zwar nicht so schlimm wie Spicky, aber ganz im Griff hatte ich sie nur außerhalb ihrer anerkannten Mauern. Niemand konnte sich dieses Verhalten vorstellen, wenn er diesen Hund draußen erlebte. Nun ja, ich bin da hartnäckig und versuchte es 11 Jahre lang in den Griff zu bekommen. Teils gelang es und teils musste ich erkennen, dass es besser war das zu akzeptieren, bevor sich das ganze noch verstärkt. Ich musste immer Vorkehrungen treffen, um Menschen bei uns im Grundstück oder in der Wohnung zu beschützen. Auch in einem Hotel, als das Zimmermädchen in das Zimmer kam, um die Betten zu machen, schoss sie ohne Knurrwarnung los und versuchte zu beißen. Sie warnte nie vor und packte sofort zu. Deshalb war es schwer zu erkennen, was ihr nicht passte. Entspannt war das nie!

Sie werden mich nun für verrückt erklären, aber ich liebte die Art des Hundes, mit mir und meiner Familie umzugehen. Sie war hochsensibel und wusste genau, wer für sie da war und wer nicht. Menschen gegenüber war sie, wie gesagt, innerhalb ihres Territoriums unberechenbar. Aber außerhalb wusste sie genau, wer gut oder böse war, wen "ich" mochte und wen nicht. Sie ignorierte diese Menschen, oder sie ging hin und forderte ihre Streicheleinheiten ein. Sie war folgsam und es machte Spaß mit ihr zusammen zu sein. Allerdings immer alleine.

Auch als ich meine Tochter Antonia entbunden habe und mit nach Hause brachte, war alles toll. Der Hund akzeptierte das Geschrei des Babys und sah mich nur so an, als ob sie sagen wollte: "Bleibt die jetzt immer da?" Meine Tochter wurde 1 Jahr alt und fing das Laufen an. Da begann die Zeit, in der es kritisch wurde. Der Hund beobachte genau, wohin das Kind ging und was sie tat. Ich erkannte dies und wurde vorsichtig, bezog sie in alles ein, damit sie nicht eifersüchtig wurde. Auch das ging noch ein ½ Jahr lang gut. Nur irgendetwas war jetzt anders. Sie war nicht eifersüchtig - nein. Dann hätte sie es mir gezeigt. Es waren aber keine Anzeichen da. Meine Tochter lief nur an ihr vorbei und sie schoss wieder ohne Vorwarnung fletschend aus ihrem Korb und wollte zubeißen. Gott sei Dank, habe ich das gesehen und zog meine Tochter sofort weg. Das passierte noch ähnlich ein zweites Mal und dann war der Ofen bei mir aus. Das Kind und dessen Sicherheit ging mir vor.

 

Eine schwere Entscheidung

Für mich war das die härteste und schwierigste Zeit, die ich durchmachen musste. Ich musste eine Entscheidung fällen. Mit einem immerzu eingesperrten Hund leben, der dann unglücklich ist, oder ihn ins Tierheim geben? Wobei ich mir dann vorstellte, dass der nächste Besitzer vielleicht nicht mit diesem schwierigen Hund zurecht kommt und der dann das ganze beendet, oder sie wieder im Tierheim landet? Zudem war Murphy vor meinem Kind - mein Leben! Sie war ein Familienmitglied und ich liebte sie. Sie sollte nicht abgeschoben werden, da mir das Risiko des Hundes ja in einer anderen Familie bekannt wäre. Sie wurde 11 Jahre und jeder, auch die Tierärztin bestätigte mir, dass jeder andere diese Mentalität eines solchen Hundes nicht so lange geduldet hätte. Sie hatte ein super Leben bei mir und ich bin mir sicher, sie hat mir die Entscheidung, dass ich sie eingeschläfert habe, verziehen.

Der Tag des Einschläferns war für mich grausam. Ich trauerte! Ja, ich trauerte, obwohl sie es mir nicht immer einfach gemacht hat. Mit ihr war ich immer auf der Hut. Trotz alle dem hatte sie Vorzüge, die mir so ans Herz gewachsen sind, dass ich wusste, ich musste für diese Rasse etwas tun.

 

Warum nur, warum?

Ja, das fragte ich mich ca. 11 Jahre lang. Auch in der Lebenszeit von Murphy machte ich mich innerhalb der Vereine auf die Suche nach den Ursachen eines solchen aggressiven Verhaltens. Ich fand schmerzlich heraus, dass es vielen Züchtern nur darum ging, die Hunde zu verkaufen. Sie kümmerten sich überhaupt nicht um mein Problem und wollten mir auch bei der Ursachenfindung nicht helfen.

Nur wenige Züchter gaben mir Antworten auf meine Fragen. Aus diesen Gesprächen erfuhr ich, dass aggressives Verhalten sicherlich von einer falschen Erziehung und Haltung kommen kann. Es wurde mir aber auch sehr ehrlich von ähnlichen Erfahrungen berichtet, wie ich sie gemacht hatte. Danach kommen teilweise Hunde in die Zucht, die zwar bildschön sind, jedoch selbst aggressiv sind und dieses Verhaltenspotential auch vererben können. Es gibt auch Zuchttiere, deren Verhalten selbst in Ordnung ist, deren Nachzucht aber wieder das aggressive Verhalten ihrer Vorfahren an den Tag legt.

Ich hatte zu der Zeit, als ich mir Spicky und Murphy kaufte, keine Ahnung von den Ahnentafeln meiner Hunde und wusste auch nichts von aggressiven Tieren in der Verwandtschaft meiner Hunde. Heute bin ich mir ziemlich sicher: Der Grund des aggressiven Verhaltensmusters meiner Hündinnen war nicht meine Erziehung. Nein.

 

Eine Kopfentscheidung

Nach dem Tod von Murphy, wollte ich auch nicht ohne Hund sein, aber allerdings hatte ich auch Angst, mich noch weiter mit Pinschern zu beschäftigen. Jeder kann verstehen, dass nach zwei Reinfällen man doch den Verstand einschaltet und sagt, ich muss mich mit einer anderen Rasse beschäftigen. Da ich ein Kleinkind hatte und ich was "Familientaugliches" suchte, fiel die Entscheidung auf einen Bearded Collie! Ja, Sie hören richtig! Es war ein komplett anderer Hund. Genau das Gegenteil von einem Pinscher. Für mich war das eine reine Kopfentscheidung. Vom Bauch her wusste ich, irgendwann werde ich mich wieder auf den Weg begeben, um "den" Deutschen Pinscher zu suchen!

Ein Gedanke ließ mich nämlich noch nicht los: Als Murphy bereits ca. 6 Jahre alt war, hatte ich auch einmal Kontakt zu Herrn Menzel, der mir den Vorschlag machte, mal zu ihm auf den Robinienhof zu kommen, um mir seine Hunde anzuschauen. Ich hatte damals wirklich Angst ihn zu besuchen. Es könnte ja sein, dass er wirklich diese Hunde hatte, die keine Aggressionen und keinen übersteigerten Schutztrieb hatten. Nein, ich wollte nicht enttäuscht sein.

Es verging ein Jahr mit meiner neuen Errungenschaft Bearded Collie! Ich war zufrieden und hatte mit diesem Hund das, was ich für meine Familie suchte. Jedoch ging mir der Pinscher bis jetzt nicht aus dem Kopf und ich musste wissen, sagt mir der Herr vom Robinienhof die Wahrheit über seine Hunde?

 

Eine Begegnung der anderen Art

Zu meinem Geburtstag schenkte ich mir selber die Reise zum Robinienhof. Die ganze Familie fuhr mit. Mein Kind, mein Mann und meine Eltern. Alle sind wir mit dem Gefühl dahin gefahren - wir werden bestimmt nichts anderes vorfinden als bisher erlebt. Aber ich musste es wissen.

Als wir dort ankamen, empfing uns Herr Menzel draußen auf dem Hof mit einem Hund, der sich uns erstaunlicherweise freudig näherte. Er bellte nicht und war auch sehr offen gegenüber uns Eindringlingen. Wir gingen ins Haus und waren da wieder verblüfft. Im Haus empfingen uns weitere zwei Hunde. Und ich war vor Verwunderung wie gelähmt - die Hunde waren freudig, begrüßten uns ohne jegliches gefährliches Verhalten und ließen sich streicheln. Sie konnten von uns gar nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Mich überkam ein Gefühl der Trauer, der Freude - ich kann gar nicht sagen, was ich dachte. Dann kamen weitere zwei Hunde! Auch diese ohne jegliches Anzeichen von Misstrauen, Schutzverhalten oder sonstiges. Herr Menzel ließ uns dann sogar mit den Welpen und der Mutterhündin alleine im Garten. Wir standen alle da und starrten uns an.

Der Höhepunkt war für mich dann, als ich mein zweijähriges Kind unter dem Tisch sah, mit zwei Pinschern in den Armen, die ohne jegliche Gefahr mit ihr spielten. Mir wurde heiß und kalt. Aber es passierte nichts.

Als wir dann auf der Heimreise ins Auto stiegen, war es still! Ich löste das auf, mit der Frage: "Kann man das glauben?" Alle waren so begeistert, aber auch traurig, dass ich zweimal so ein Pech gehabt hatte und an Züchter geraten war, die die Schönheit dieser Rasse über das Wesen stellten.

 

Wie geht es nun weiter?

Ich kann ihnen nur sagen, passen Sie auf, was Ihnen jemand erzählt. Machen Sie sich die Mühe und besuchen Sie viele Züchter. Nicht nur einen oder zwei! Ich war bei dreien und hatte zweimal Pech.

Mir wurde berichtet, dass es vielen Menschen so wie mir ging. Vielleicht nicht ganz so krass, aber es wurden schlechte Erfahrungen gemacht. Ich möchte etwas dafür tun, dass dies den Menschen erspart bleibt und der Deutsche Pinscher so gezüchtet wird, dass das Wesen gefördert wird.

Aufgegeben habe ich nicht. Ich kämpfe für diese außergewöhnliche Rasse. Und ich möchte auch wieder einen Deutschen Pinscher haben, das steht fest, seit dem ich das auf dem Robinienhof erlebt habe. Nicht verschönt und nichts dazu gedichtet.

EINMAL DEUTSCHER PINSCHER - IMMER DEUTSCHER PINSCHER!!!!

Sie sehen, es stimmt!

 

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